Was ist Starkstrom?
Der Begriff Starkstrom wird umgangssprachlich für die Dreiphasenwechselspannung gebraucht. Dieses Prinzip basiert auf drei miteinander verbundenen Wechselströmen, die den Transport von Strom im Netz ermöglichen. Um Strom transportieren zu können, ist ein gewisser Wert an Spannung erforderlich. Sollen weite Strecken zurückgelegt werden, wird unter anderem die Hoch- oder sogar Höchstspannung verwendet, die aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit den Energietransport in regionale beziehungsweise definierte Netze ermöglicht. Starkstrom oder Dreiphasenstrom ist somit für den Transport und die anschliessende Verteilung der Energie erforderlich. Dabei durchläuft der Starkstrom diverse Transformationsprozesse, bis er mit einer Spannung von 230 Volt oder 400 Volt beim Haushaltsverbraucher, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg Verwendung findet.
Wie wird Starkstrom erzeugt?
Technisch gesehen wird für die Erzeugung von Starkstrom ein Generator mit drei Spulen versehen, die kreisförmig angeordnet werden, Daher stammt auch der Begriff Dreiphasenwechselstrom. Hierdurch entstehen drei Wechselspannungen, die ihre Leistungsfähigkeit zu unterschiedlichen Zeiten abrufen und hierdurch eine eminente Leistung generieren. Die Beförderung von Starkstrom über weite Strecken und die anschliessende Nutzung von Starkstrom wird dadurch erst ermöglicht. Dies kann beispielsweise vom Kraftwerk als Stromerzeuger bis zum Endverbraucher als Stromnutzer sein. Aber auch kurzen Wegen wird Starkstrom transportiert, wie etwa auf einer Baustelle, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg von einem Baustromverteiler bis hin zum Endgerät. Im Normalfall, vor allem in Privathaushalten, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg wird der Starkstrom für bestimmte Maschinen und Geräte benötigt und kommt somit nur an wenigen Stellen im Haushalt vor. Weiter verbreitet ist der Starkstrom, der ungefähr 370 Volt erzielt, in Firmen. Diese Art Starkstrom besteht hierbei aus drei Phasen.
Starkstrom für den heimischen E-Herd
Die meisten Elektroherde, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, werden über einen Anschluss mit Starkstrom versorgt. Für einen sicheren Herdanschluss sollten einige Dinge beachtet werden und dazu gehört, dass ein solcher Anschluss oder sonstige Elektrotechnik oder Elektroinstallation, bei der Starkstrom im Spiel ist, grundsätzlich nur von einem Fachmann, etwa aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, vorgenommen werden soll. Bei einem Anschluss über Starkstrom ist besondere Sorgfalt geboten. Zum Herdanschluss müssen drei Sicherungsautomaten ausgeschaltet werden und zwar jeweils einer für eine Phase. Grundsätzlich ist beim Anschluss eines Elektroherdes an Starkstrom auch zu beachten, dass die drei einzelnen Aussenleiter möglichst gleichmässig belastet werden. Besonders beim Anschluss von Herden sollte man beachten, dass im Falle eines Defektes oder sogar Brandes die Hausratversicherung Schwierigkeiten machen kann, wenn der Anschluss an Starkstrom nicht durch einen Fachmann erfolgt ist.