Was ist eine PBX?
PBX steht für Private Branch Exchange und ist eine von zahlreichen Bezeichnungen für eine Telefonanlage – also jene Einrichtung, die mehrere Telefonie-Endgeräte untereinander und mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet. Betrachtet man eine PBX etwas genauer, so verbindet eine PBX einerseits Telefonieendgeräte wie Telefone, Faxgeräte oder Anrufbeantworter intern untereinander. Andererseits stellt eine solche PBX Verbindungen zu einer oder mehreren Leitungen des öffentlichen Telefonnetzes, auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg her.
Mit PBX mehrere Geräte am öffentlichen Telefonnetz
Mit einer PBX können Netzteilnehmer eine grössere Zahl von Geräten gleichzeitig an das öffentlichen Telefonnetz anbinden. Zudem ermöglichen es entsprechende Anlagen, kostenlos interne Gespräche zu führen und zusätzliche Komfortfunktionen zu nutzen, darunter Rufumleitungen, das Weiterverbinden und Makeln. Vor allem die Funktion des Makels wird in vielen Unternehmen, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg besonders geschätzt. Dabei kann man während des Telefonats zwischen zwei Telefonaten hin und herwechseln, ohne eine der beiden Verbindungen beenden zu müssen. Diese Funktion einer modernen PBX eignet sich besonders gut im Berufsleben, aber auch für eingehende Anrufe, um dem Anrufer mitzuteilen, dass man sich zur Zeit noch in einem anderen Gespräch befindet. Aber eine PBX liefert häufig auch Daten zur Verrechnung von Telefonaten und reglementiert die möglichen Verbindungen von Nebenstellen. Je nach Konfiguration können Nebenstellen beispielsweise überhaupt nicht mit externen Netzteilnehmern kommunizieren und lediglich von externen Nummern angerufen werden oder ausschliesslich Gespräche innerhalb des gleichen Ortsnetzes, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg oder zu vordefinierten Partnern führen.
Die PBX und die Technik
Die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung einer PBX sind ähnlich vielfältig wie die alternativen Bezeichnungen. Mögliche Synonyme für PBX lauten beispielsweise Telefonanlage, Nebenstellenanlage oder Teilnehmervermittlungsanlage. Auf spezielle technische Umsetzungen deuten Termini wie NetPBX für internetbasierte Lösungen oder Centrex für vom Telefonanbieter bereitgestellte Nebenstellenfunktionen hin. Entsprechend der Historie von Telefonnetzen haben sich auch Nebenstellenanlagen entwickelt. Wurden Verbindungen anfangs noch händisch vom Vermittlungspersonal hergestellt, folgten mechanische Telefonanlagen und in den 1980er Jahren schließlich volldigitale Anlagen, besser als ISDN bekannt. Seit der Jahrtausendwende kommen zunehmend komplett IP-basierte Lösungen zum Einsatz. Telefonieanlagen können zudem in Software implementiert und auf Standardservern ausgeführt werden. Möglich beispielsweise über die quelloffene Lösung Asterisk. Derlei virtuelle Systeme lassen sich vergleichsweise leicht skalieren und erlauben die Integration weiterer Kommunikationskanäle, beispielsweise Mobilgeräte oder Instant Messaging. Der Telematiker, etwa aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg ist der ideale Ansprechpartner, wenn die richtigen Telekommunikationslösungen gesucht werden.
PBX gehört dem Unternehmer
Eine PBX gehört dem Unternehmen, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg und wird auch von diesem betrieben. Der Telefonanbieter ist nicht der Eigentümer, kann aber der Lieferant und Service-Provider einer PBX sein. Nebenstellenanlagen verwendeten früher analoge Technik. Eine moderne PBX setzt auf digitale Technologie. Digitale Signale werden in analoge und umgekehrt für externe Anrufe umgewandelt, sollte das für so genannte POTS-Anschlüsse, auch als Plain Old Telephone Service bezeichnet notwendig sein. Die PBX ist also wie wir nun wissen eine Nebenstellenanlage, also ein Telefonsystem innerhalb eines Unternehmens, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Eine PBX vermittelt Anrufe zwischen Unternehmens-Anwendern, die lokale Leitungen benutzen. Anwender können auch gewisse Telefonnummern von externen Telefonleitungen gemeinsam nutzen. Der Hauptgrund für den Einsatz einer Nebenstellenanlage sind niedrigere Kosten, weil nicht jeder Anwender eine eigene separate Leitung zur Telefongesellschaft benötigt.