Netzwerkverkabelung sollte gut geplant sein
Wenn man in der Bauphase, oder in der Planung eines Hauses steckt, sollte man an die richtige Netzwerkverkabelung denken. Eine nachträgliche Installation ist meistens viel aufwändiger. Es gibt zwar auch Wlan, aber hier sind die Verbindungsgeschwindigkeiten meisten langsamer und auch nicht so stabil. Auch werden wohl in Zukunft immer mehr Geräte Internetfähig sein. Cat 7 Netzwerkkabel sind der momentane Stand der Technik und sind zu empfehlen. Bei der Netzwerkverkabelung sollte man sich überlegen, wo man den Serverschrank stellen möchte. Den hier wird die Netzwerkverkabelung zusammenlaufen und am Patchfeld, dem sogenannten Patchpanel und dem Netzwerk Switch angeschlossen. Diese Planung sollte man am besten gemeinsam mit einem Experten, beispielsweise dem Netzwerkspezialist aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg durchführen.
Richtiges Material für die Netzwerkverkabelung wählen
Bei einer Neuinstallation der Netzwerkverkabelung empfiehlt es sich, Kabel der Kategorie 7 zu verwenden. Diese sind nicht viel teurer als Kabel der Kategorie 6. Cat 7 Kabel erreichen eine Betriebsfrequenz bis zu 600 MHz. Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 10 Gigabit pro Sekunde (10 GBit/s). Die Cat 7 S/FTP Netzwerkkabel sind gemeinsam geschirmt und jedes Adernpaar nochmals einzeln abgeschirmt. Das sind 1000 MB/s. Damit stehen grossen Datenübertragungen nichts mehr im Wege und die Netzwerkverkabelung steht von Anfang an unter guten Grundlagen. Bei Cat 7 Kabeln macht man definitiv nichts falsch und ist bestens für die Zukunft ausgerüstet. Man sollte hier nicht zu sehr auf die Kosten, sondern mehr auf die Qualität achten. Die sollte auch investiert werden, da nachträgliches Ändern der Cat 7 Netzwerkverkabelung sehr aufwendig ist. Diese Kabel können bei der Netzwerkverkabelung, beispielsweise im eigenen Haus in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg direkt bis zum Patchpanel aufgelegt werden. Bei den Datendosen, also den Netzwerkdosen, reichen Cat 6 Dosen für die Netzwerkverkabelung aus. Man sollte dabei aber immer die Unterputz-Variante wählen. Wird die Netzwerkverkabelung nachträglich ins Haus installiert, können natürlich auch Aufputzdosen verwendet werden.
Auf die richtige Anzahl der Dosen bei der Netzwerkverkabelung achten
Die Anzahl der Netzwerkdosen bei der Netzwerkverkabelung hängt vom jeweiligen Nutzer ab. Die Kosten spielen natürlich auch eine grosse Rolle. Bei einem Hausbau, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg ist es empfehlenswert, in jedem Zimmer mindestens eine Doppel-Netzwerkdose installieren lassen. Im Wohnzimmer sollten es bei einer guten Netzwerkverkabelung mindestens zwei oder drei sein. Die Netzwerkverkabelung der Hausgeräte nimmt immer mehr zu. Kühlschrank, Waschmaschine, Fernsehen, Radio, Receiver, NAS, Media-Center-PC fürs Wohnzimmer lassen sich schon heute über eine intelligente Netzwerkverkabelung ansteuern. Lieber bei der Planung für die Netzwerkverkabelung ein paar mehr Netzwerkdosen installieren lassen. So erspart man sich das nachträgliche Aufrüsten durch Switch oder das Verlegen lästiger Kabel durchs Wohnzimmer.
Zentraler Ort für Serverschrank bei der Netzwerkverkabelung
Die verlegte Netzwerkverkabelung muss an einem zentralen Ort aufgelegt und gepatcht werden. Dafür eignet sich am besten der Hauswirtschaftsraum oder ein Kellerraum. Dort liegen meist auch die Anschlüsse für Telefon und Internet. Das kann dann gleich im Serverschrank mit der Netzwerkverkabelung integriert werden. Beim Thema Serverschrank gibt es verschiedene Grössen. Bei einem normalen Einfamilienhaus reicht sicher ein kleiner Serverschrank aus. Welcher am besten für die Netzwerkverkabelung geeignet ist, sollte aber mit dem Netzwerkspezialist aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg im Vorfeld besprochen werden. Die Planung einer Netzwerkverkabelung im Vorfeld ist wirklich besonders wichtig, weil eben eine spätere Nachrüstung durch den Elektroniker richtig teuer werden kann. Die Zeit bleibt nicht stehen, immer mehr elektronische Geräte finden ihren Weg ins Haus und deshalb sollte lieber mehr als zu wenig bei der Netzwerkverkabelung gemacht werden. So muss der technische Fortschritt später nicht vor der Türe stehen bleiben, wenn die Netzwerkverkabelung gleich zukunftsorientiert geplant wird.