Pikettdienstnummer 24/7:

Netzwerkinfrastruktur

Was ist eine Netzwerkinfrastruktur?

Netzwerke sind im privaten Umfeld längst Normalität und in Betrieben und Unternehmen, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, häufig Basis des Geschäftsbetriebes. Umso wichtiger ist ein reibungsloses Zusammenspiel aller am Netz beteiligten Komponenten und Geräte und dazu gehört eine durchdachte Netzwerkinfrastruktur. Grundlage für eine effektive Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Rechnern ist eine funktionelle Netzwerkinfrastruktur. Ist ein solches Netzwerk nicht eingerichtet, kann ein User mit seinem Computer weder im Internet surfen noch auf andere Rechner bzw. Server oder Datenbanken zugreifen.

Aus was besteht eine Netzwerkinfrastruktur?

Grundsätzlich besteht eine Netzwerkinfrastruktur aus verschiedenen Softwareanwendungen und Hardwarekomponenten, wobei Routing und Switching bei jeder Netzwerkinfrastruktur zu den entscheidenden Features zählen. Jedes involvierte Gerät und alle Server werden dabei über eigene Netzwerkverkabelung an einen Switch und über diesen teilweise an einige weitere Switches angeschlossen, sodass am Ende jedes Endgerät mit jedem anderen Endgerät eine direkte Verbindung aufbauen kann. Dies ist die Grundlage für eine Netzwerkinfrastruktur, wie man sie überall, egal ob im Betrieb oder im privaten Bereich, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg braucht. Ebenfalls Basisbestandteile einer Netzwerkinfrastruktur sind die Netzwerkkabel, mit denen alle involvierten Server, Rechner, Drucker, Switches, Router, Access Points etc. miteinander verbunden werden. Eine Netzwerkinfrastruktur, die vollkommen auf WLAN ausgerichtet ist, findet zumindest in einem Unternehmen, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg kaum Verwendung.

Unterschiede bei der Netzwerkinfrastruktur

Häufig wird ein Netzwerk, auch ein EDV Netzwerk in ihrer räumlichen Ausdehnung unterschieden. So bezeichnet in der Regel zum Beispiel LAN ein lokales Netzwerk, das innerhalb eines Gebäudes mehrere Computer sowie Peripheriegeräte umfasst. Allerdings kommt es in der Praxis vor, dass eine Netzwerkinfrastruktur dieser Art auch durchaus grössere Ausmasse annehmen kann. So wird zum Beispiel eine Netzwerkinfrastruktur auch dann unabhängig von seiner Grösse immer als LAN bezeichnet, wenn es nichtöffentlich und privat betrieben wird. Erstreckt sich das Netzwerk dagegen über einen vergleichsweise grossen geografischen Bereich, wird von einem Wide Area Network, einem sogenannten WAN gesprochen. Um die ständige Verfügbarkeit der Netzwerkinfrastruktur sicherzustellen, kann eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, kurz USV genannt, eingesetzt werden, um bei etwaigen Störungen im Stromnetz jederzeit die Versorgung von kritischen elektrischen Lasten zu gewährleisten.

Wie ist die Netzwerkinfrastruktur aufgebaut?

Aus technischer Sicht kann die Netzwerkinfrastruktur für ein lokales Netz völlig unterschiedlich aufgebaut werden. Im klassischen Kontext erfolgt die diesbezügliche Netzwerkverkabelung in der heutigen Zeit als strukturierte Verkabelung. Hierbei ist Ethernet aktuell die am weitesten verbreitete Standardlösung bei der Netzwerkinfrastruktur. Die Übertragung erfolgt dabei mittlerweile vorzugsweise elektrisch über entsprechende Twisted-Pair-Kabel. Die Netzwerkinfrastruktur kann aber auch optisch über LWL und Plastikfaserkabel erfolgen, falls dies in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg möglich sein sollte. Ethernet deckt aktuell Übertragungsraten von bis zu 100 Gbit/s komplett ab. Dies entspricht einem Brutto-Datendurchsatz von maximal 12,5 GByte/s. Standards für 200 Gbps und 400 Gbps sind in Arbeit und werden mehr und mehr für die Netzwerkinfrastruktur genutzt. Je nach zu überbrückender Distanz und benötigter Geschwindigkeit können Ethernet-Verbindungen mit Kupferkabeln oder über optische Verbindungswege hergestellt werden.

Netzwerkinfrastruktur muss gesichert sein

Netzwerkinfrastruktur muss gesichert sein, am besten mit einer Firewall. Eine Firewall bezeichnet eine Software, die die Netzwerkinfrastruktur vor Angriffen schützen soll. Man bezeichnet eine Firewall auch als Sicherheitsgateway oder Perimeterschutz. Ein solches Gateway oder auch Router ermöglicht die Datenverbindung zwischen Netzwerken und bilden somit entsprechende logische Grenzen in einem Netzwerk. Der Zusatz Sicherheit zeigt, dass dieses Gerät über Funktionen verfügt, mit dem man seine Netzwerkinfrastruktur schützen kann. In diesem Fall zielt der Schutz auf die Absicherung der Netzwerkinfrastruktur. Eine Firewall kommt häufig als eine kombinierte Hard- und Softwarelösung eines Hersteller zum Einsatz.

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