Was beinhaltet der Beruf Netzelektriker?
Die Tätigkeit als Netzelektriker setzt eine Ausbildung in dem Bereich der Elektromontage und Elektroinstallation voraus. Sie dauert in der Regel an die drei Jahre und wird dual ausgeführt. Das bedeutet, dass man sowohl einen schulischen Unterricht hat als auch eine praktische Arbeitsstelle in einem Betrieb, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Im Anschluss an die Ausbildung sind weitere Fortbildungen und Weiterbildungen möglich, die einen zusätzlich qualifizieren. Ausserdem besteht für einen Netzelektriker die Möglichkeit, eine Meisterprüfung nach der Weiterbildung und der entsprechenden Berufserfahrung zu machen. Eine solche Prüfung qualifiziert einen für die Aufgaben in der Führungsposition.
Netzelektriker und seine Betätigungsstätten
Hat man eine Grundausbildung absolviert, findet man als Netzelektriker in Unternehmen der Energiewirtschaft Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Elektrobetrieben, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg zu arbeiten. Hat man die besagte Meisterprüfung als Netzelektriker abgelegt, kann man ausserdem seinen eigenen Betrieb eröffnen. Dazu sind allerdings noch weitere kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse nötig, die zusätzlich erworben werden müssten. Aber auch Unternehmen der Energieversorgung stellen potenzielle Arbeitgeber für Netzelektriker dar.
Welche Aufgaben hat der Netzelektriker?
Die Hauptaufgabe von einem Netzelektriker besteht darin, Starkstromleitungen zu verlegen. Dies geschieht meistens in Form von Überlandleitungen. Die Arbeit an einer Starkstromleitung durch den Netzelektriker findet ausserdem meistens in der Nähe von Energiekraftwerken statt und ist ziemlich gefährlich. Nicht nur, dass der Netzelektriker bei dem Verlegen einer Überlandleitung in grossen Höhen arbeiten muss, ist auch ein Schlag durch Starkstrom tödlich. Aus diesem Grund muss man als Netzelektriker eine besondere Vor- und Umsicht an den Tag legen. Nur wer ein hohes Verantwortungsbewusstsein besitzt, kann diesen Beruf als Netzelektriker ausüben. Weiter muss man viel im Freien arbeiten und daher eine Robustheit an den Tag legen. Als Netzelektriker verlegt man also Leitungen, beispielsweise in Altstetten, Schlieren oder Höngg, sichert diese und schliesst sie an. Weiter stellt der Netzelektriker Transformatoren, Isolatoren und Spannungstrenner auf. Aufgrund der Grösse von Starkstromleitungen und der enormen Kraft, die dahinter liegt, muss der Netzelektriker sich der Gefahr bewusst sein und als Netzelektriker sehr feinmotorisch arbeiten können. Ein fehlerhafter Anschluss kann sehr gefährlich werden.
Netzelektriker hat viel Verantwortung
Ein Netzelektriker befasst sich als Angestellter in den diversen Handwerksunternehmen der Elektrobranche, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg mit der Herstellung von Starkstromleitungen und der Produktion von Produkten, welche mit Starkstrom betrieben werden. Die Aufgabe von einem Netzelektriker liegt in der Zusammenführung von Kabeln, Leitungen, Systemen und elektronischen Komponenten sowie Sicherheitsbauteilen, der Endmontage und der Installation. Aber auch Wartung und Instandhaltung fallen dabei in ihr Aufgabengebiet. Der Netzelektriker achtet zudem auf die gesetzlich festgelegten Sicherheitsvorschriften und den fachgerechten sowie ordnungsgemässen Umgang mit den einzelnen elektronischen und elektrischen Bauteilen.