Was versteht man unter Hausinstallation?

Die Hausinstallation ist die Gesamtheit aller elektrischen Anlagen mit Nennspannungen bis 250 V in Wohnhäusern oder Gebäuden mit ähnlichen Zwecken. Dazu gehören Geschäfte, Arztpraxen, kleine Gewerberäume etc., beispielsweise in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Neben den klassischen Starkstromanlagen zählen zur Hausinstallation auch die Anlagen für die Gebäudeautomatisierung, Fernmeldeanlagen, Wechselsprechanlagen und Alarmanlage, um einige Beispiele zu nennen. Die Hausinstallation erfordert sorgfältige Planung und Errichtung und regelmässige Prüfung, weil die Nutzung hauptsächlich durch elektrotechnische Laien erfolgt. Die Hausinstallation umfassend bezeichnet sämtliche Massnahmen zur Stromversorgung und zur elektrischen Beleuchtung im Niederspannungsbereich, die in einem Haus bzw. Haushalt in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg oder vielen anderen Orten zur Anwendung kommen, damit dessen Funktionalität gewährleistet werden kann. Im Detail betrachtet setzen sich diese Massnahmen aus dem Verlegen von elektrischen Leitungen und der Montage von zahlreichen weiteren Bauteilen zusammen.

Welche Varianten bei der Hausinstallation gibt es?

Grundsätzlich wird vom Elektromonteur in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg zwischen zwei Varianten zur Planung und Errichtung der Hausinstallation unterschieden. Dies ist zum einen die zentrale Hausinstallation und zum anderen die dezentrale Hausinstallation. Bei einer zentral ausgeführten Hausinstallation werden alle wichtigen Betriebsmittel in einem Verteilerkasten zusammengefasst. Das erleichtert im Störungsfall die Fehlersuche. Die zentrale Hausinstallation hat allerdings den Nachteil, dass die elektrischen Leitungen zwischen den Komponenten der Anlage mitunter recht lang ausfallen. Um sogenannte Spannungsabfälle zu minimieren, dimensioniert der Elektromonteur aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg oder andern Orten die Leitungslängen passgenau. Anders ist die Anordnung der Betriebsmittel bei einer dezentralen Hausinstallation im Haus. Sie werden bei dieser Ausführungsform vom Elektromonteur aus Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg in der Nähe der Stromverbraucher montiert. Daraus resultieren nicht nur eine bessere Übersichtlichkeit der Anlage, sondern auch ein geringerer Materialverbrauch und eine Kostenersparnis, weil weniger Leitungen verlegt werden müssen. Auch in Sachen Brandschutz hat die dezentrale Hausinstallation Vorteile gegenüber der zentralen Hausinstallation.

Wie wird die Hausinstallation verlegt?

Das Verlegen der Hausinstallation, z. B. In einem Einfamilienhaus in Schlieren, Höngg oder Alstetten, kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Gängig sind drei Verlegearten und zwar die Aufputz-Verlegung, die Unterputz-Verlegung und die Im-Putz-Verlegung. Auf Putz zu verlegen bedeutet, dass die Hausinstallation in Kabelkanälen, die freiliegend und sichtbar sind, verlegt wird. Diese Verlegeart ist sehr typisch für die Hausinstallation in Wirtschafts- und Lagerräumen, Kellern, Garagen, Dachböden und Feuchträumen von Gebäuden beispielsweise in Schlieren, Höngg oder Alstetten. Unter Putz zu verlegen bedeutet, dass die Hausinstallation in Schutzrohren oder in Estrichen verlegt wird. Das ist vor allem gängig in Wohnräumen oder Arbeitsräumen wie Büros oder Praxen, wo die Kabel nicht offensichtlich sein sollen. Zu beachten ist dabei, dass die Leitungsführung gemäss einer vorgeschriebenen Norm in normierten Zonen erfolgen muss. Damit soll ausgeschlossen werden, dass später Leitungen der Hausinstallation versehentlich beschädigt werden. Im Putz zu verlegen bedeutet, dass die Hausinstallation im Haus beispielsweise mit Hilfe einer sogenannten Stegleitung im Putz verlegt wird. Daneben lässt sich die Hausinstallation auch in Beton, in einer Hohlwand oder Holzwand, in baulich bedingten Hohlräumen oder auch in abgehängten Decken vom Elektromonteur verlegen.