Was bedeutet FTTH?

FTTH steht für „Fibre to the Home“ und bedeutet die Verlegung vom Glasfaserkabel bis in die eigene Wohnung oder das eigene Haus in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, um nur ein paar Orte zu nennen. In der Regel werden Glasfaserkabel bisher nicht direkt bis zum Verbraucher verlegt, sondern nur bis zu einem bestimmten Punkt, auch Backbone genannt. Wo hier aus sind dann Kupfer-Doppeladern für den restlichen Weg der Datenverarbeitung zuständig sind. An der Schnittstelle zwischen Glasfaser und Kupfer-Doppelader wird das angekommene optische Signal dann in ein elektrisches Signal umgewandelt.

Nachfrage nach FTTH wird immer grösser

In den letzten Jahren ist in der Schweiz, auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, die Nachfrage nach schnellem Internet immer mehr gestiegen. FTTH mit seinem hochleistungsfähigen Glasfasernetz wird in immer mehr Haushalten gewünscht. Vielen reicht es nicht mehr, das Glasfasernetz nur bis zu bestimmten Punkten vor der Haustüre zu haben. FTTH wird vom Verbraucher direkt bis ins Haus gewünscht. Dies ist durchaus verständlich, denn FTTH und ein tolles Glasfasernetz haben viele Vorteile.

Die Vorteile von FTTH

FTTH, also das Glasfasernetz bis ins Haus, hat viele Vorteile. Vor allem die höhere Bandbreite spielt hier eine grosse Rolle. Glasfaserkabel haben nun einmal die Fähigkeit, dass Signale schneller verarbeitet werden können. Und genau diese schnellere Verarbeitung wird durch eine höhere Bandbreite möglich gemacht. Im Fall von Glasfaser sind das bis zu 50 Ghz, mit denen Haushalte in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg versorgt werden könnten, im Vergleich zu etwa 500 Mhz bei einem Ultrabreitbandanschluss. Einfach gesagt heisst dies, dass ein Glasfasernetz eine höhere Bandbreite bietet, als jedes andere Medium. Ausserdem kommt hinzu, dass FTTH mit seinem Glasfasernetz günstiger ist. Im Vergleich zu einem teuren Kupferkabel kann mit Glasfaser einiges an Kosten gespart werden. Diese Kostenersparnis kann sich später auch durchaus zum Vorteil für den Verbraucher, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg auswirken.

FTTH hat aber auch Nachteile

Das Glasfasernetz hat auf jeden Fall seine Vorteile. Doch natürlich sollen auch die Nachteile von FFTH erwähnt werden. Zwar sind Kupferkabel teurer als Glasfaserkabel, doch der Netzbetreiber muss beim Ausbau mit FTTH doch mit höheren Kosten rechnen, weil eben die Verlegung noch eine teure Angelegenheit ist. Dies Mehrkosten, die bei einem Ausbau, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg von FTTH entstehen, werden im Moment trotz der Ersparnisse bei den Kabeln, leider auf den Verbraucher umgelegt. Ein weiterer Nachteil von einem Glasfasernetz ist die Empfindlichkeit der Glasfaser. Ein Kupferkabel verträgt es leicht, wenn es einmal geknickt wird. Wird ein Haus aber mit FTTH versorgt, so muss hier mit grosser Sorgsamkeit vorgegangen werden. Ein nicht geschütztes oder leicht geknicktes Glasfaserkabel kann schnell einmal zu Verbindungsproblemen führen.