Sicherheit durch gute Elektroplanung
Die Grundlage von jeder individuellen Elektroplanung sind die Grundrisse eines Hauses oder die einer Wohnung, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Deshalb sollte man gemeinsam mit dem Architekten und dem Elektrofachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg den zukünftigen Ausstattungsumfang der Elektroinstallation festlegen. Um individuell die Möblierung gestalten zu können, sollte die Elektroinstallation mit ihren Anschlüssen und Bedienelementen strukturiert mit einer Elektroplanung angegangen werden.
Bei der Elektroplanung auch in die Zukunft schauen
Berücksichtigen sollte man bei der Elektroplanung mögliche Nutzungsänderungen der Räume und flexibles Wohnverhalten. Um ein neues Wohnambiente zu erhalten, wird zum Beispiel im Wohnzimmer die Platzierung der Sitzgruppe verändert werden. Dann sind unter Umständen die TV-Anschlüsse und Steckdosen nicht mehr richtig platziert. Für diesen Fall ist es sinnvoll, zusätzliche Steckdosen und TV-Anschlüsse an geeigneten Stellen zu installieren und in Absprache mit dem Fachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg bei der Elektroplanung auch eine ausreichende Zahl von Rohren und Dosen für die Elektroinstallation vorzusehen, in die später vom Fachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg nachträglich Leitungen eingezogen oder Installationsgeräte wie Schalter und Steckdosen eingesetzt werden können.
Bei der Elektroplanung steigende Anzahl an Geräten berücksichtigen
In der Planungsphase eines Neubaus oder einer Grundsanierung von Wohngebäuden bzw. Wohnungen, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, empiehlt sich die Auseinandersetzung mit der technischen Ausrüstung des Gebäudes. Dies gilt nicht nur für den Ausstattungsumfang der Elektrotechnik, sondern sollte schon bei der Elektroplanung gründlich durchdacht werden. Dabei wird oftmals nicht ausreichend berücksichtigt, welche Geräte bei der späteren Nutzung tatsächlich betrieben werden. Auch eine Nutzungsänderung von Räumen ist sinnvollerweise in die Elektroplanung der Elektroinstallation mit einzubeziehen. Nur wenn der vorgesehene Einsatz von elektrischen Geräten festgelegt ist, kann daraus die Elektroplanung der elektrischen Anlage bezüglich bezüglich folgenden Punkten erfolgen:
- wie viele Stromkreise werden in der Elektroplanung berücksichtigt
- wie hoch ist die Anzahl der geplanten Steckdosen in der Elektroplanung
- wie sieht die Elektroplanung für Anschlüsse der Beleuchtung aus
- wie viele Kontakte und Anschlüsse werden für den Multimedia-Bereich gebraucht und sind diese alle in der Elektroplanung enthalten
- wie sieht die Elektroplanung in Sachen Smart Home aus
Bei der Elektroplanung nicht mit Steckdosen sparen
Es ist keine Seltenheit, dass immer wieder zu wenig Steckdosen bei der Elektroplanung berücksichtigt werden. Abhilfe schaffen dann später Verlängerungskabel, die nicht nur Stolperfallen darstellen, sondern auch gefährlich sein können. Vor allem bewegliche Steckdosenleisten verführen dazu, Elektrogeräte ungeachtet ihrer Leistung einzustecken. Das kann zu einer hohen Überlastung der Steckdosenleiste oder des Stromkreises führen, was wiederum in extremen Fällen sogar zu einem Brand im Eigenheim, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg führen können. Deshalb muss bei der Elektroplanung vor allem in der Küche auf eine genügend grosse Anzahl von separaten Stromkreisen geachtet werden. In Haushalten werden immer mehr Elektrogeräte mit hohen Anschlussleistungen eingesetzt, um kurze Betriebszeiten zu erreichen. Dies führt trotz energiesparender Techniken zu einer höheren Anschlussleistung und damit zu einer steigenden Belastung der Stromkreise. Deshalb stellt die Küche neben dem Badezimmer auch eine besondere Anforderung an die Elektroplanung dar.