Elektroinstallation gut planen
Wer ein Haus bauen möchte, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, der sollte vor allem die Elektroinstallation gründlich planen. Hier sollte man nach dem Motto vorgehen, lieber ein oder zwei Steckdosen zu viel als zu wenig haben. In der heutigen Zeit ist es wichtig, in jedem Zimmer und jedem Raum auch ausreichend Stromquellen zu haben. Ausserdem kann mit ausreichend Stromkreisen bei der Elektroinstallation auch verhindert werden, dass es zu Überlastungen kommt.
Die Elektroinstallation in der Küche
Kaum in einem anderen Zimmer ist der Bedarf an Steckdosen so hoch, wie in der Küche. Hier müssen viele elektrische Geräte mit Strom versorgt werden. Deshalb ist es für den Fachmann aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg wichtig, schon bei der Planung der Küche auch die Elektroinstallation planen zu können. Besondere Beachtung darf hier aber nicht nur den Steckdosen gewidmet werden. Auch die separaten Anschlüsse wie beispielsweise für Herd, Geschirrspüler und sonstige Einbaugeräte in der Küche müssen beachtet werden. Hier muss auch geprüft werden, ob bei der Elektroinstallation auch Starkstrom berücksichtigt werden muss. Ansonsten sollte auch bei der Elektroinstallation beachtet werden, dass nicht mehr als 6 Steckdosen pro Stromkreis geplant werden. Je nach Küchengrösse empfiehlt hier der Fachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg das im Rahmen der Elektroinstallation zwischen 6 bis 15 Steckdosen montiert werden.
Die Elektroinstallation im Wohnzimmer
Auch die Elektroinstallation für das Wohnzimmer muss gut durchdacht sein. Vor allem muss hier auch beachtet werden, dass je nach Grösse des Raumes, auch genug Anschlüsse für Deckenleuchten vorhanden sind. Der Fachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg wird aber auch darauf achten, dass im Bereich der Unterhaltungselektronik genügend Steckdosen vorhanden sind. Möglicherweise sollte auch ein Patchkabel für Internet im Wohnzimmer verlegt werden. Auch die Schalter für Deckenleuchten und sonstige Beleuchtung müssen gut und vor allem sinnvoll geplant werden. An jede Türe sollte deshalb mindestens ein Schalter bei der Elektroinstallation berücksichtigt werden.
Die Elektroinstallation im Bad
Die Elektroinstallation im Bad ist besonders gründlich zu planen, denn die Elektroinstallation hier unterliegt besonderen Vorschriften. Hier können nicht einfach im Rahmen der Elektroinstallation überall Steckdosen oder Lichtschalter angebracht werden und bei der Elektroinstallation müssen bestimmte Installationszonen durch den Fachbetrieb aus Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg beachtet werden. Im Normalfall plant man im Bad immer zwei Beleuchtungszonen im Rahmen der Elektroinstallation. Diese sind die Hauptbeleuchtung und die Spiegelbeleuchtung. Bei der Elektroinstallation ist auch zu planen, dass Badewanne und auch Duschwanne geerdet sein müssen. Hier ist also bei der Elektroplanung eine entsprechende Leitung zu berücksichtigen.
Die Elektroinstallation im Flur
Bei mehreren Stockwerken in einem Haus, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, empfiehlt sich pro Stockwerk ein Unterverteiler bei der Elektroinstallation zu planen. So sind die Wege zu den einzelnen Stromkreisen kurz, das spart Kosten bei der Elektroinstallation. Für das Ein- und Ausschalten der Flurbeleuchtung plant am besten bei der Elektroinstallation an jeder Tür einen Schalter. Im Treppenhaus einen Lichtschalter unten und oben an der Treppe. Für die automatische Beleuchtung sind bei der Elektroinstallation Bewegungsmelder zu empfehlen. Das Licht wird nur eingeschaltet, wenn sich jemand im Flur befindet. Auch hier kann mit durchdachter Elektroinstallation Strom bzw. Geld gespart werden.