EDV – Die elektronische Datenverarbeitung

Die Abkürzung EDV bedeutet elektronische Datenverarbeitung und bezeichnet die Erfassung und die Bearbeitung von Daten mit einer elektronischen Maschine. Dafür wird in der Regel ein Computer eingesetzt. EDV ist in der Berufswelt in Betrieben wie in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg unverzichtbar geworden. Die EDV wendet immer das sogenannte EVA-Prinzip an. Diese Abkürzung im Rahmen der EDV steht für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Der Nutzer des Geräts in Betrieben wie beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg muss die Daten eingeben, der Computer verarbeitet sie daraufhin selbstständig und gibt die Ergebnisse der Verarbeitung auf eine bestimmte Weise an den Nutzer zurück. Dabei ist es wichtig, dass jedes Programm für die EDV eigene Strukturen vorgibt.

Strukturen bei der EDV müssen befolgt werden

Bei der Eingabe der Daten im Rahmen der EDV müssen diese Strukturen genau befolgt werden. Wenn dies nicht geschieht, kann die Verarbeitung der Daten nicht ordnungsgemäss durchgeführt werden. So entstehen Fehler bei der EDV, die oftmals schwerwiegende Auswirkungen haben können. Daher müssen die Mitarbeiter von Firmen, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, die mit der Eingabe der Daten beauftragt werden, genau in diese Strukturen eingewiesen werden, um Fehler zu vermeiden. Allerdings ist dieses Problem bei modernen Programmen für die EDV immer geringfügiger geworden, da diese Programme über Funktionen verfügen, die strukturelle Fehler bei der Eingabe erkennen können. So wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Prozess bei der EDV kann erneut begonnen werden.

Die Geschichte der EDV

Die EDV wurde bereits in den dreissiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt. 1937 entstand der erste elektronische Rechner, der Aufgaben aus dem Bereich der EDV übernehmen konnte. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde die elektronische Datenverarbeitung stark vorangetrieben. 1942 wurde schliesslich der erste Universalrechner entwickelt, der den Namen ENIAC trug. Dieser stellte eine sehr bedeutende Erfindung für die EDV dar. ENIAC wurde zunächst von der US-Armee genutzt. Daher diente die Entwicklung der EDV zunächst vorwiegend militärischen Zwecken. Erst nach Kriegsende wurden die Erfindungen, die der Krieg mit sich brachte, auch für zivile Aufgaben verwendet.

EDV für den kaufmännischen Bereich unverzichtbar

Nicht nur heute ist die EDV für den kaufmännischen Bereich in Betrieben wie in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg unverzichtbar. Schon in den früher 50er Jahren wurden im kaufmännischen Bereich und in der Verwaltung die Vorteile der EDV erkannt und immer mehr Büros wurden mit Rechenanlagen ausgestattet. Auch in den Universitäten hielt die elektronische Datenverarbeitung bald darauf Einzug. Doch zu dieser Zeit war der Begriff EDV noch etwas unklar. Erst als elektronische Speichermedien wie Magnetbänder und später Festplatten, Disketten und andere elektronische Datenspeicher auch in Betrieben wie in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg eingeführt wurden, ist der Begriff EDV im eigentlichen Sinne korrekt. Heutzutage gibt es kaum noch ein Unternehmen, auch nicht in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg  das nicht über einen Computer verfügt. Daher ist die EDV in allen Wirtschaftsbereichen bereits zum Standard geworden. Arbeitsplätze am Computer werden immer häufiger, was immer die Verwendung der EDV beinhaltet. Grundlegende Kenntnisse in der EDV sind daher mittlerweile in fast allen Berufsgruppen eine wichtige Voraussetzung für eine Anstellung geworden. Auch im Rahmen von Elektroplanung, Elektroinstallation und Elektrotechnik muss die EDV so gut wie überall berücksichtigt werden, in dem für genügend Patchkabel gesorgt wird.