Die Alarmanlage für das eigene Haus

Ein modernes Eigenheim, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, ohne Alarmanlage findet sich heute selten. Doch die Qualität der Anlagen variiert stark und wer sich eine Alarmanlage installieren lassen möchte, der sollte sich von einem Fachmann oder im Elektrohandel, beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg gut beraten lassen. Eine Einbruchmeldeanlage schützt Haus oder Wohnung. Und dies unauffällig und rund um die Uhr. Versucht ein Angreifer einzudringen, wird Alarm ausgelöst. Üblicherweise durch Sirenen und grelles Stroboskoplicht, parallel dazu wird automatisch eine Hilfe leistende Stelle angerufen. Der Einbrecher sucht schleunigst das Weite. Gute Gründe also, die für die Installation einer Alarmanlage sprechen.

Vor dem Einbau der Alarmanlage das Risiko analysieren

Sicherheitstechnik wie eine Alarmanlage ist leider keine Schubladenlösung. Die Basis jeder Alarmanlage bildet daher immer eine Risikoanalyse, die der Anbieter mit den Informationen des Kunden erstellen muss. Wie ist das zu schützende Haus oder die Wohnung angelegt? Es macht nämlich einen grossen Unterschied, ob ein alleinstehendes Haus mit uneinsichtigem Garten oder eine Wohnung ohne Balkon im sechsten Stock abgesichert werden soll. Weitere zu klärende Fragen der Risikoanalyse sind, welche Wertgegenstände werden aufbewahrt? Wo sind die Schwachstellen der Wohnung oder des Hauses, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Auch scheinbar unwichtige Fragen wie, ob es Haustiere gibt, werden abgeklärt, denn dann müssen die Bewegungsmelder einer Alarmanlage diese auch erkennen und als ungefährlich einstufen können.

Was kostet eine gute Alarmanlage?

Eine Alarmanlage soll immer ein vernünftiger Kompromiss aus maximaler Sicherheit und realistischem Preis sein. Natürlich kann man eine Hochsicherheitstüre mit einbruchhemmenden Fenstern und eine Komplettüberwachung mit Alarmanlage, Video- und Zutrittskontrolle in ein Wohnhaus einbauen. Aber im Normalfall benötigt man zuhause nur selten die Hochsicherheit wie man es von einer Schweizer Bank gewohnt ist. Die elektronische Sicherung eines Einfamilienhauses kostet im Schnitt so rund um 4.000 Franken und der Schutz einer Wohnung mit einer Alarmanlage beginnt bei etwa 1.500 Franken. Dies sind aber nur Durchschnittswerte, denn einen Pauschalpreis für eine Alarmanlage kann man nicht nennen. Dazu sind einfach die Begebenheiten von Objekt zu Objekt, auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, zu verschieden.

Wie funktioniert eine Alarmanlage?

Das Bedienteil einer Alarmanlage ist am praktikabelsten nahe der Eingangstür je nach Modell im Bereich innen oder aussen anzubringen. So kann man beim Verlassen des Gebäudes die Alarmanlage scharf stellen oder deaktivieren beim Eintreten in das Gebäude. Auch Alarmanlagen mit Fernbedienungen sind verfügbar, sofern die Anbringung des Bedienteils nicht an der Tür erfolgen kann. Öffnungsmelder, die an Türen und Fenster angebracht werden, sind mit Magneten versehen, die auf einen unterbrochenen Kontakt reagieren und dieses Signal weiter an die Zentrale der Alarmanlage geben. Dieses kann dann bei Anschluss an das Telefonnetz oder Internet eine Nachricht an den Eigentümer vermitteln. Viele moderne Geräte lassen sich dabei schon mit einer App auf dem Smartphone steuern, sodass man immer informiert sind, wenn man ausserhalb des Hauses, etwa in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg ist. Die Bewegungsmelder einer Alarmanlage funktionieren mit einer Lichtschranke, die bei Unterbrechung ein Signal weitergibt. Dabei werden Fehlalarme, die zum Beispiel durch ein Haustier ausgelöst werden, ausgeschlossen durch eine Toleranzschwelle. Verschiedene Hersteller bieten hierbei tier-immune Bewegungsmelder für eine Alarmanlage an, die Tiere unter 15 Kilogramm vom Auslösen des Signales ausschliessen können. Wie genau eine Alarmanlage aufgebaut ist und wie sie in Betrieb genommen wird, erfährt man am besten im Elektrohandel oder Elektrofachhandel, wie beispielsweise in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg.