Netze mit Glasfaser haben viele Vorteile
Das herkömmliche Telefonkabel aus Kupfer ist zwar weit verbreitet, auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, hat aber auch viele Nachteile gegenüber dem Kabel aus Glasfaser. Vor allem dann überwiegen die Nachteile, wenn man über die Kupferleitung nicht nur telefonieren, sondern schnelle Internet-Verbindungen realisieren möchte. Die Reichweite der Signale ist im Kupferkabel sehr beschränkt. Das ist auch der Grund, warum die Netzbetreiber alle paar Kilometer Vermittlungsstellen einrichten müssen. Doch für Geschwindigkeiten von 16 MBit/s und mehr ist der Aufwand noch viel grösser. In solch einem Fall müssen alle paar hundert Meter aktive sogenannte VDSL-DSLAMs installiert werden. Das sind die grossen Kästen, die immer häufiger am Strassenrand in vielen Orten der Schweiz, auch in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg anzutreffen sind. Deshalb sind Kabel aus Glasfaser einfach viel besser.
Kabel aus Glasfaser sind dünner und billiger
Glasfaserkabel sind im Vergleich zur guten alten Kupfer-Doppelader deutlich überlegen. Die einzelne Glasfaser ist viel dünner und billiger, gleichzeitig können Glasfaserkabel viel mehr Daten transportieren. Bei den sogenannten Punkt-zu-Punkt-Verbindungen können mit Glasfaser 1.000 bis 40.000 MBit/s und mehr über dutzende Kilometer übertragen werden. Und dies auch noch ganz ohne Verstärker. Mit der speziellen Technik WDM können mit einem Glasfaserkabel sogar mehrere Signale mit jeweils leicht unterschiedlicher Farbe oder Wellenlänge gleichzeitig über dieselbe Glasfaser geschickt werden. Notwendig aber ist eben die notwendige Verlegung von Glasfaser in den entsprechenden Netzen in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Und genau hier liegt aber das Problem. Die Verlegung von einem Glasfaserkabel in die entsprechenden Gebäude ist noch relativ teuer und deshalb setzen die Anbieter in vielen Teilen leider immer noch auf Kupferkabel. Doch mit dieser Technik stösst man vor allem bei Thema schnelles Internet FTTH an seine Grenzen. Doch dieses wird einfach immer wichtiger, auch wenn man dabei an die Telefonie mit VoIP denkt oder die immer wichtiger EDV in vielen Unternehmen.
Vorteile von Glasfaser
Es ist davon auszugehen, dass im Laufe der nächsten Jahre Glasfaser in weiten Teilen der Schweiz und damit auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg, das herkömmliche Kupferkabel ablösen wird. Der wichtigste Vorteil der neuen Technik mit Glasfaser für den Internetnutzer ist ohne Zweifel die hohe Übertragungsrate. Mit einem Glasfaserkabel kann eine höhere Bandbreite erzielt werden. Das bedeutet eine schnellere Verarbeitung der Signale und das schätzen vor allem Nutzer von VoIP und das nicht nur in Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg. Während das Ultrabreitbandnetz eine Bandbreite von 500 MHz bot, erreicht man mit einem Glasfaserkabel 50 GHz. Zwar wird immer noch diskutiert, ob sich die hohen Kosten für Glasfaser auch wirklich rechnen, aber die neue Technik mit Glasfaserkabel muss einfach sein, will man den Fortschritt in Bezug auf FTTH nicht komplett verpassen.
Glasfaser freundlicher für die Umwelt
Der Ausbau des Netzes mit Glasfaser mag zwar teuer sein, aber dafür ist Glasfaser auch deutlich umweltfreundlicher als Kupferkabel. Kupfer ist ein relativ teurer Rohstoff und irgendwann wird er auch knapper werden und dann weiter im Preis steigen. Bei der Erzeugung von Glasfaser werden verschiedene Rohstoffe wie zum Beispiel Sand, Soda, Kalziumkarbonat und Magnesiumkarbonat miteinander verschmolzen. Diese Stoffe sind in der Natur in weitaus grösseren Mengen verfügbar als der kostbare Rohstoff Kupfer. Und anders als Kupfer wird Glasfaser nicht von elektromagnetischen Störfeldern beeinflusst. Auch dies ist ein Grund, warum auch in Orten wie Schlieren, Oberengstringen, Urdorf, Altstetten, Dietikon oder Höngg Glasfaserkabel die Zukunft sind.